privat / kunst und kultur

überblick
                                      die ulmer hochschule für gestaltung (hfg) in der tradition des bauhauses  

 

 
 
aktuell
 
xxxwer 1960ff die debatten im bw-landtag über den fortbestand der ulmer hochschule verfolgt hat,
 
  xxxxxkann sich des eindrucks nicht erwehren, dass vordergründig finanzierungsfragen, im kern aber  
privat
  xxxxxdie lehre in der tradition des bauhauses für die cdu der grund für die neuausrichtung war.  
  xxxman darf sich dabei auf der zunge vergehen lassen, dass es einerseits die amerikaner waren, die  
job
  xxxxxden hfg-aufbau mit einer spende von 1 mio dm dem us-fonds "zur demokratischen erziehung der  
      xxxxxdeutschen" (!!) ermöglicht haben. weitere gelder kamen aus der geschwister-scholl-stiftung.  
zukunft
  xxxund dann beendet andererseits in den 60ern aus fadenscheinigen "finanziellen (zuschuss-)gründen .."  
  xxxxxeine cdu-landesregierung unter dem ministerpräsidenten filbinger ("nazi-richter") deren betrieb und  
 
  xxxxx(unter rektor max bill) unerwünschte lehre (jetzt als wegbereiter modernen designs).  
    xx fazit 1: für mich ist das ein politisches lehrstück der besonderen art ...x  
   
xx fazit 2: es war für mich überraschung wie genugtuung, als ich in den 90er bei vorträgen gelegenheit
 
   
xxxxxbekam, bei der landesanstalt für politische bildung das haus auf der alb kennen zu lernen:
 
 
  xxxxxhier hat das bauhaus trotz filbinger & co. buchstäblich überlebt. herrlich!  
   
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